Man öffnet den Kleiderschrank und eine Motte schwirrt heraus. Wenn die Insekten sich einmal eingenistet haben, hilft oft nur noch eine Grundreinigung. Verschiedene Maßnahmen und Mittel gegen Motten vertreiben die kleinen Schmetterlinge dauerhaft.
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Mittel gegen Motten: Wenn die Kleidung befallen ist
Ein Mottenbefall lässt sich an den sichtbaren Spuren an den Textilien erkennen. Verschiedene Arten von Kleidermotten hinterlassen unterschiedliche Spuren, weshalb man zwischen Mottenarten unterscheiden muss, die von Kleidern oder Lebensmitteln angezogen werden.
Die Nachtfalter hinterlassen kleine Löcher und Risse in der befallenen Kleidung. Bei einem größeren Befall sind Mottennester und andere Rückstände zu finden. Bei diesen Hinweisen gilt schnelles Handeln, denn Motten verbreiten sich zügig und stellen langfristig ein echtes Gesundheitsrisiko dar. Manchmal genügt es bereits, einen zusätzlichen Waschgang pro Woche einzulegen. Motten reagieren empfindlich auf Waschmittel und vermeiden es, sich in Kleidung einzunisten, die regelmäßig getragen wird.
Wenn diese Maßnahmen nicht helfen, bieten sich einige Hausmittel an. Eine weitere Möglichkeiten stellen sog. Mottensprays dar, die auch problemlos in Innenräumen angewendet werden können. Das Anti-Motten Spray von DFNT beispielweise wirkt zuverlässig gegen Lebensmittel- und Kleidermotten, sowie deren Larven. Mehr Informationen gibt es bei DFNT.
Kälte als Mittel gegen Motten
Kälte ist ein wirksames Mittel gegen Motten. Die Insekten benötigen eine gewisse Temperatur, um Eier legen und überleben zu können. Bei Zimmertemperatur vermehren sie sich, doch schon etwas niedrigere Temperaturen genügen, um sie loszuwerden. Es empfiehlt sich, das Haus regelmäßig durchzulüften und vor allem in der Nacht auf eine niedrige Temperatur zu achten.
Um die Tierchen aus der Kleidung zu vertreiben, werden T-Shirts, Röcke und Co. am besten eingefroren. Lediglich empfindliche Kleidung aus Wolle oder Seide darf nicht in den Gefrierschrank. Für alle anderen Stücke gilt: schon eine Nacht bei Minusgraden genügt, um die lästigen Insekten loszuwerden.
Auch Essig ist ein wirksames Mittel gegen Lebensmittelmotten. Die enthaltenen Säuren lassen die Motteneier absterben und bekommen auch den noch lebenden Insekten nicht. Befallene Kleidung wird am besten für eine Nacht in ein Essig-Wasser-Gemisch eingelegt. Anschließend nur noch gründlich auswaschen und die Kleidermotten sollten verschwunden sein. Der Kleiderschrank selbst darf ebenfalls mit der sauren Essenz gereinigt werden.
Mottenkugeln und andere klassische Mittel gegen Motten
Ob Lavendel oder Eukalyptus: verschiedene Düfte dienen als Mittel gegen Motten. Wer die kleinen Schmetterlinge in der Kommode bemerkt, träufelt am besten etwas Nelkenöl auf ein Stück Papier und platziert es zwischen Hosen und Oberteilen. Ähnlich wirksam sind Zitronenöl, Pfefferminzöl und ätherische Öle. Auch Duftkerzen treiben die Motten durch ihren auffälligen Geruch schnell aus dem Stoff.
Klassiker wie Mottenkugeln oder Mottenpapier sind laut merkur.de besonders wirksame Mittel gegen Motten. Sie enthalten meist chemische Wirkstoffe, weshalb sie am besten in Maßen eingesetzt werden. Am besten werden sie mit natürlichen Hausmitteln wie Nelken oder getrockneten Orangenschalen kombiniert.
Textilien mit dem Haarföhn behandeln
Große Textilien können mit dem Haarföhn behandelt werden. Gemeint sind Sofas, Teppiche und Sessel, zwischen deren Falten und Ritzen sich die Tierchen eingenistet haben. Der Föhn sollte auf die höchste Temperaturstufe eingestellt und in einigen Zentimetern Abstand langsam über das befallene Gewebe geführt werden. Die heiße Luft tötet die Motteneier ab und vertreibt auch noch vorhandene Tierchen aus dem Stoff.
Bei einem größeren Befall sollte der gesamte Raum einmal gründlich gereinigt werden. Kleidermotten können sich auf einer Fläche von bis zu 400 Quadratmetern verbreiten und verstecken sich in diesem Bereich in allen Ecken und Ritzen. Darum sollten sämtliche Schränke und Kommoden kontrolliert und die Kleidung gereinigt werden.
Besonders empfindliche Stoffe werden am besten in die professionelle Reinigung gegeben. Die Nachtfalter können natürlich auch eingesaugt. Ein Staubsauger oder Handstaubsauger ist ein zuverlässiges Mittel gegen Motten. Der Staubsaugerbeutel sollte im Freien entnommen und direkt in die Mülltonne außerhalb der Wohnung geworfen werden.
Effektives Mittel gegen Motten – einfach einsaugen
Anschließend kann man die überlebenden Lebensmittelmotten mit Schlupfwespen bekämpfen. Die kleinen Insekten sind Parasiten und legen Ihre Eier in die Mottenlarven. So stirbt die nächst Mottenpopulation ab und im Anschluss daran die Schlupfwespe selbst. Schlupfwespen sind im Baumarkt und in der Drogerie erhältlich und ernähren sich ausschließlich von den Faltern. Sind die lästigen Falter verschwunden, sterben auch die Schlupfwespen rasch ab.
Bevor die Schlupfwesten eingesetzt werden, kann der Befall mithilfe einer Pheromonfalle reduziert werden. Die kleinen Klebestreifen enthalten einen Lockstoff, der die Tierchen anzieht und festhält. Kleidung kann als Mittel gegen Motten in Papier oder Zeitungspapier eingewickelt werden. Die Falter mögen keine Druckerschwärze und werden Stücke meiden, die mit den entsprechenden Stoffen in Kontakt geraten sind. Selbiges gilt für ätherische Öle, die einfach auf den Rock oder das Oberteil der Wahl geträufelt werden.
Zedernholz als Mottenmittel
Auch der dezente Geruch von Zedernholz dient als Mittel gegen Motten. Neben Zedernholzscheiben aus dem Fachhandel bietet sich auch echtes Zedernholzöl an. Im Baumarkt finden sich zudem Zedernholzsäckchen oder Zedernholzspray, welche in die Nähe der befallenen Stellen gelegt werden. Ein wirksames Mittel gegen Motten Steinklee. Auch Steinklee gibt es in Form von kleinen Säckchen, die zwischen Jeans und Co. platziert werden, in denen sich die Falter eingenistet haben.
Neemöl gegen Motten einsetzen
Bei wenig empfindlichen Stoffen ist Neemöl ein effektives Mittel gegen Motten. Der streng riechende Extrakt wird auf die befallene Kleidung gesprüht und lässt die Insekten schnell verschwinden. Aufgrund des auffälligen Duftes und der relativ aggressiven Wirkung sollte Neemöl zunächst an einer unauffälligen Stelle getestet werden.
Aus einem Stück Wolle oder Pelz kann selbst eine Falle und damit ein gutes Mittel gegen Motten hergestellt werden. Hierfür ein altes, bestenfalls getragenes Stück Wolle in eine durchlöcherte Pappschachtel legen.
Vorbeugende Mittel gegen Motten
Einige Mittel gegen Motten helfen besonders gut. Um die Insekten zusätzlich zu vertreiben, sollte einige Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden. In jedem Fall müssen Schweißgeruch, Schmutz und Feuchtigkeit vermieden werden. Am besten werden Kleiderschrank und Garderobe regelmäßig durchgelüftet, wie mdr.de empfiehlt.